Thomas Weber

Dekolonialisierung des Blickens

Die Unit stellt anhand filmischer Beispiele von Alain Resnais, Duncan Campbell, Renzo Martens, Göran Hugo Olson und Eva Knopf Strategien der Dekolonialisierung des Blickens vor. Was die Filme trotz ihrer sehr unterschiedlichen Entstehungskontexte gemeinsam haben, ist die Problematisierung der Abwesenheit einer dekolonialisierenden Perspektive bei der Auseinandersetzung mit kolonialer Vergangenheit.

Bildquelle: http://www.bpb.de/gesellschaft/bildung/filmbildung/204330/der-film-concerning-violence-aus-dekolonialer-perspektive bzw. Screenshot aus:  Concerning Violence (Schweden, Finnland, Dänemark, USA 2014, R: Göran Hugo Olsson)

Alain Resnais

Um das Problem der Abwesenheit geht es auch in Alain Resnais’ Film Les statues meurent aussi (Auch Statuen sterben, F 1953), ein Dokumentarfilm, den er zusammen mit Chris Marker zwischen 1950 und 1953 im Auftrag der Zeitschrift Présence africaine drehte. Der dreißigminütige Essayfilm geht von den in den Pariser Museen ausgestellten afrikanischen Skulpturen, Statuen, Masken, Figuren usw. aus, deren Bilder in rascher Folge montiert werden. Neben diese den Hauptteil des Films ausmachenden Bilder treten Aufnahmen der Besucher und Ausschnitte aus anderen Filmen über das Leben der Afrikaner auf dem Land, über schwarze Arbeiter, die von einem Weißen angeleitet werden, über Schwarze, die als Patienten zu einem weißen Arzt kommen, über die Paraden von weißen Kolonialherren, über Demonstrationen von Schwarzen, die von weißen Polizisten auseinandergetrieben werden.

Resnais ging es in dem Film um die Überführung von statischen, erstarrten, toten Objekten, die die Statuen ja sind, in eine lebendige Form der Erinnerung, die zugleich Mahnung für die Gesellschaft ist.

 

Alain Renais und Chris Marker wählen für ihren essayistischen Dokumentarfilm / dokumentarischen Essayfilm die Kombination emotional-assoziativ aufgeladener Bilder und eines selbst-reflexiven Voice-over-Kommentars, um so die Problematik der Abwesenheit eines dekolonialisierten Blicks zu thematisieren. Dabei geht es nicht um die Statuen als Kunstgegenstände oder Artefakte – und so erfahren die Zuschauer*innen auch nichts über die Titelgebenden Statuen; vielmehr ist der Film eine Kritik an der Haltung westlicher Nationen, die sich als (ehemalige) Kolonialmächte anderen Kulturen überlegen fühlen und sich deren Kulturgüter einverleiben. Die ‘toten’, erstarrten Statuen werden dabei, wie hier zu sehen, so mit Bildern der Besucher einer Ausstellung dieser Statuen montiert, das in der Gegenüberstellung der Kontrast nochmals hervorgehoben wird.

Les statues meurent aussi (F 1953, R: Alain Resnais) Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=8OqjLWuNWB4

Les statues meurent aussi ist eher ein Film über Vergessen als über das Erinnern. Durch den Kolonialismus wurde die Geschichte der afrikanischen Statuen ausgelöscht und damit die Erinnerung an ihren Kontext, in dem sie eine lebendige Funktion erfüllten; dadurch sind die Statuen gleichsam gestorben, zu toten Objekten geworden, die das Abendland der eigenen Kunstgeschichte einverleiben konnte. Resnais arbeitet mit der Aneinanderreihung der aus dem Kontext gelösten Objekte und verbindet sie mit einem anspruchsvollen literarisch-polemischen Kommentar, der das Verlogene beklagt und zugleich den Kolonialismus als Ursache dieses Verlusts benennt.

Man erfährt nichts über die Statuen als solche, über ihre kunstgeschichtliche Bedeutung. Resnais führt sie vor als verstümmelte Objekte und versagt sich, sie nur ästhetisch genießend vorzustellen.

Die von Resnais in diesem Dokumentarfilm gewählte Konstruktion kann Erinnerung nicht darstellen, sondern nur ihre Abwesenheit thematisieren. Eine Geschichte, die vom Kolonialismus ausgelöscht wurde, läßt sich einklagen, aber nicht rekonstruieren. Der Film drückt Trauer über das Verlorene aus, aber auch Wut über die Gegenwart, die fortgesetzte kolonialistische Praxis.

Les statues meurent aussi (F 1953, R: Alain Resnais), Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=lXIkzGWIAfo

Das zeigt sich besonders auch im letzten Drittel des Films, in dem Resnais sich ironisch-provokative Spitzen gegen den fortdauernden Kolonialismus leistet, was – Frankreich engagierte sich gerade militärisch in Indochina – gleich nach der ersten Aufführung bei den Filmfestspielen in Cannes zu einer Zensur des Films führte.

 Grund waren die offenen antikolonialistischen Züge und insbesondere der kritische OffKommentar zur angeblichen ‚Modernisierung‘ Afrikas, in dem u.a. behauptet wird, daß auf diesem Kontinent allmählich der Typ des guten Negers hergestellt werde wie er dem Traum des guten Weißen entspringe (vgl. Jansen/Schütte 1990: 76).

 Resnais’ Arbeiten in dieser Zeit, seine kritische Haltung gegenüber der Gesellschaft, erinnern nicht zuletzt auch an andere Filmemacher der europäischen Avantgarde in dieser Zeit, Jean-Luc Godard etwa oder auch Pierre Paolo Pasolini.

 

‚Duncan Campbell

Tatsächlich ist die Absenz oder die Präsenz von Kameras ein grundlegendes Problem in der postkolonialen Auseinandersetzung mit kolonialer Vergangenheit. Die Abwesenheit der Kamera ist dabei nur einer der Aspekte; ein anderer ist vor allem die Abwesenheit einer dekolonialisierenden Perspektive und der Perspektive der Kolonialisierten. Auch die Präsenz der Kamera konstituiert einen spezifischen Blick: Es ist in der Regel der der Kolonisatoren.

Der irische Videokünstler Duncan Campbell hat diese Präsenz eines kolonialistischen Blicks in den audiovisuellen Zeugnissen bei der Auseinandersetzung mit der kolonialen Vergangenheit in seinem Film It for others (GB 2013) thematisiert. Dabei knüpft er zunächst explizit an Les statues meurent aussi von Resnais an, entwickelt aber eine andere visuelle Strategie zur Dekolonialisierung des Blickens, des ‚gaze‘, wie es im Englischen heißt.

 

In It for others nimmt der irische Videokünstler Duncan Campbell explizit Bezug auf Les statues meuren aussi – wie in diesem Ausschnitt zu sehen mit einem direkten Zitat und einer Reflektion im Voice-over. Dabei arbeitet Campbell allerdings stark mit Verfremdungseffekten wie z.B. Schlüsselloch-artigen Abdeckungen, um so die Charakteristika des Blicks, des gaze, wie es im Voice-over heißt, bildlich zu thematisieren.  Ausschnitt aus: It for others (GB 2013, R: Duncan Cambell), Quelle: https://lecture2go.uni-hamburg.de/l2go/-/get/v/ULTDwGdkqe0LxrJmHvBjqwxx 

In diesem Video erläutert Duncan Campbell die Vorgehensweise bei seiner Arbeit. Quelle: https://youtu.be/8PDFVAE0q7g 

Renzo Martens

Wie bereits in vorherigen Units gezeigt, gibt es einen Verwertungskreislauf von medialem Material, der umso schneller funktioniert, je konventioneller das zu zirkulierende Material gestaltet ist. Anders gesagt: Das Material, das den Konventionen und den Erwartungshaltungen einer Medienindustrie am Besten entspricht, hat die größten Chancen auf eine finanziell lukrative Auswertung und d.h. auch auf eine möglichst weite Verbreitung. Dies gilt leider auch – und seien sie noch so wohlwollend gemeint – für Bilder aus den Elendsgebieten Afrikas. Mit dem Argument, auf das Leid und die Not der Menschen aufmerksam machen zu wollen, um die Weltöffentlichkeit, die Spendenbereitschaft des Massenpublikums und Hilfe der westlichen Ländern zu mobilisieren, werden immer wieder klischeehaft zugerichtete Bilder verbreitet vor allem von ausgehungerten, ausgemergelten Körpern von Kindern, da diese das größte Mitleid erregen. Damit jedoch wird das klischeehafte Bild eines hilfsbedürftigen Afrikas immer weiter verfestigt und Ideen eines anderen Umgangs mit diesen Ländern, gar Ideen einer anderen Form der ökonomischen Zusammenarbeit, geraten völlig aus dem Blick.

Auch wenn die Verantwortung für die zynisch anmutende Zurichtung des medialen Blickens vor allem westlichen Massenmedien anzulasten ist, lässt sie sich nicht allein auf die Mediensysteme der wohlhabenden Länder beschränken. Der niederländische Künstler Renzo Martens geht in seiner Dokumentation Episode III: Enjoy Poverty (NL 2008) einer neuen Einnahmequelle für angehende Medienarbeiter nach und zeigt, wie sich der Verwertungsgedanke auf lokaler Ebene in Afrika übersetzt.

In dieser Szene aus Episode III: Enjoy Poverty ist die Kritik des niederländischen Künstler Renzo Martens ans der eurozentristischen und kapitalistischen Einstellung des westlichen Bildjournalismus gegenüber der Dritten Welt deutlich zu erkennen. In einer Art Workshop ermutigt Martens junge Afrikaner, sich selbst mittels ‘starker Bilder der schlimmsten Fälle’ in ihrer eigenen Armut zu vermarkten, um so zumindest sich selbst mit Bildern ihrer Armut Profit zu ‘vermarkten’.

Ausschnitt aus: Episode III: Enjoy Poverty (NL 2008, R: Renzo Martens), Quelle: https://lecture2go.uni-hamburg.de/l2go/-/get/v/VNdCB03cPo0OaaAziqmHHwxx 

Göran Hugo Olsson

Seit den 2000er Jahren stellen sich Filmemacher*innen verstärkt dem Problem der Dekolonialisierung von Blicken. Sie thematisieren und reflektieren die eigene Perspektive. Eine der Möglichkeiten, die eigene Perspektive zu ‘brechen’, ist die Einbeziehung von anderen Menschen in die Filmproduktion, um das, was man sieht, anders zu rahmen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn die Filmemacher*innen überwiegend auf Archivmaterial angewiesen sind. Insofern reiht sich der Film Concerning Violence des schwedischen Dokumentarfilmers Göran Hugo Olsson (S, USA, DK 2014) ein in andere Versuche, als Filmemacher eine dekolonialisierende Betrachtungsweise zu entwickeln, wie etwa die Arbeiten von John Akomfrah, Philipp Scheffner oder Eva Knopf.

Auf den ersten Blick könnte man bei Concerning Violence meinen, dass der in neun Szenen, einen Prolog und eine Konklusion streng gegliederte Film vor allem klischeehafte Bilder eines in Kolonial- und Dekolonia­lisierungs­kriege verstrickten Afrikas zeigt. Und ein erster Blick auf das Olssonsche Werk scheint dies auch zu bestätigen, da es überwiegend aus Interviews mit Staatspräsidenten, Militärs, weißen Siedlern und Missionaren, aber auch schwarzen Arbeitern und Bauern und Angehörigen des bewaffneten Widerstands besteht, die vom schwedischen Fernsehen in den 1960er und 1970er Jahren geführt wurden.

Ein Beispiel: Man sieht gelangweilte weiße Soldaten in einer Bar in der Stadt herumhängen; dann die Soldaten in einem Helikopter. Unter ihnen eine kleine Herde von weißen Rindern. Aus dem Hubschrauber heraus legen sie auf eines der Tiere an und schießen es mit mehreren Schüssen; dann noch eines. Dann landen die Soldaten. Ein verwundetes Rind schaut  schon am Boden kauernd in die Kamera. Dann fallen Schüsse, die seinen Körper zunächst verfehlen, schließlich wird ein Einschuss in den Kopf und das Sterben des Tieres gezeigt.

Bilder wie diese hat man schon gesehen, irgendwann, in irgendeiner Fernsehberichterstattung über irgendeinen Kolonialkrieg in Asien oder Afrika, oder sei es in einer Dokumentation, die die Geschichte eines Krieges in Bildern erzählt, produziert von westlichen Medien. Mit dem Tod der weißen Rinder, die eine wichtige Nahrungsgrundlage für die verarmte Landbevölkerung bilden, könnte der Film Concerning Violence beginnen.

Doch so beginnt der Film nicht.

Olsson erzählt in Concerning Violence nicht die Geschichte der afrikanischen Unabhängigkeitskriege mittels Bilder des schwedischen Fernsehens, sondern er stellt sie in einen neuen Kontext, dekonstruiert sie geradezu durch eine vorangestellte Einleitung und einen Offkommentar, der ihnen gleich auf doppelte Weise eine andere Bedeutung gibt.

Der Film beginnt mit einer rund fünfminütigen Sequenz, in der eine der wichtigsten, international renommiertesten Theoretikerinnen der Postcolonial Studies, die Inderin Gayatri Chakravorty Spivak, in ihrem New Yorker Universitätsbüro gezeigt wird beim Verlesen eines Textes über Frantz Fanon und die Bedeutung seines Buchs Die Verdammten dieser Erde.

Fanons Buch avancierte Anfang der 1960er Jahre zu einem Manifest des Antikolonialismus durch seine Analyse der Abhängigkeitsverhältnisse von Kolonisierten und Kolonisatoren, der Mechanismen der Unterdrückung und der Möglichkeiten des Widerstands – die – nach Fanon – ausdrücklich auch die Verwendung von Gewalt als legitimes Mittel beinhalten.

Fanons antikoloniale Positionen werden dabei durch Spivaks Lesung gebrochen. Verfasst vor den Unabhängigkeitskriegen lassen sie sich eben nicht mehr lesen als Aufruf zu den Unabhängigkeitskriegen, die mehr oder weniger erfolgreich die Unabhängigkeit der meisten ehemaligen afrikanischen und asiatischen Kolonien von ihren europäischen Kolonisatoren erwirkt haben. Auch deren inzwischen offenkundiges, relatives Scheitern durch das Fortbestehen wirtschaftlicher Abhängigkeit vom Westen sowie das ausbeuterische Verhalten der einheimischen Eliten, die sich an die Stelle der weißen Kolonialherren gesetzt haben, relativieren die vielleicht allzu einfachen Rezepte Fanons.

Killing me softly – veröffentlicht 1996 von der Hiphop-Gruppe Fugees – ist ein Song, den einige vielleicht noch aus den 1990er Jahren kennen.

„Fugees – Killing Me Softly With His Song (Official Video)“. TheFugeesVEVO. YouTube. (27.03.2011) https://www.youtube.com/watch?v=oKOtzIo-uYw  (27.03.2023).

Eine Verbindung zu Göran Hugo Olssons Film Concerning Violence aus dem Jahr 2014 ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Tatsächlich prägt aber die ehemalige Frontfrau der Fugees, Lauryn Hill, wesentlich die performative Gestaltung des Films und ist damit Teil einer neuen Rahmung von älteren medialen Materialien, die auf diese Weise eine neue Bedeutung erhalten. Wenn ihre Stimme unvermittelt am Ende der eingangs geschilderten Szene einsetzt, klingt das erstmal schräg und es verleiht den Bildern einen anderen Rhythmus: Es kommt hier eine andere Perspektive zum Ausdruck.

In einem Interview sagt Olsson:

We had mutual friends with Lauryn Hill and I heard that she studied Fanon as a teenager. This was in the summer when she was in jail [for tax-related offenses], and I wrote her with a pen (…) and talked about the project and I sent the script for her. She immediately replied. […] She brings in her perspective too. The aim is to tell the audience that it’s not just the 60s and 70s, it’s something more contemporary too. (Olsson zitiert in Clark 2014)

In Olssons Film wird der Bruch sowohl mit den gezeigten Archivbildern als auch mit den Texten von Fanon durch deren Remediatisierung und performative Re-Inszenierung in einem neuen Rahmen konstruiert und dadurch mit einer anderen Bedeutung aufgeladen.

Ausschnitt aus: Concerning Violence (Schweden, Finnland, Dänemark, USA 2014, R: Göran Hugo Olsson)

Eva Knopf

In ihrem Film Majubs Reise (D 2013) erzählt Eva Knopf die Geschichte von Majubbin Adam Mohamed Hussein, der in der Kolonie Deutsch-Ostafrika geboren wurde und als Soldat für die Deutschen im ersten Weltkrieg kämpft. Nach dem Krieg kommt er auf die Idee, nach Deutschland zu reisen, um noch ausstehenden Sold einzufordern. Als er in Deutschland eintrifft, sind die deutschen Behörden überfordert und entsprechen seinen Bitten nicht. Doch Majub findet gefallen an Deutschland. Er bleibt, macht eine Karriere als Filmstatist in der aufstrebenden deutschen Filmindustrie, bis er bei den Nazis schließlich in Ungnade fällt.

Die Geschichte von Majub zu erzählen, war eine große Herausforderung, da sich in den Archiven kaum Material über ihn findet. Zudem ist dieses nicht aus seiner Sicht erzählt worden – er ist im doppelten Sinn nur ein Statist und Nebendarsteller. Eva Knopf hat hierfür eine besondere Lösung gefunden: Der Film wurde mehrfach ausgezeichnet und fand international Beachtung.

“Eva Knopf macht einen groß: Majub, schwarzer Lieblingskomparse der Nazis. Mit ‘Majubs Reise’ tritt sie am Montag beim Nachwuchsfilmpreis First Steps an” (Denk 2013, siehe auch: Schwarzer 2014).

Eva Knopf ist Filmemacherin und Wissenschaftlerin (für Ethnologie und Medienwissenschaft) und promoviert derzeit an der Universität Hamburg mit der Arbeit In den Lücken des Archivs – Der essayistische Archivfilm und das koloniale Archiv.

dokART | Eva Knopf zu Gast bei Thomas Weber (TIDE TV Hamburg, 14.06.2016), Quelle: https://youtu.be/CEF6VT8_9rc

Selbsttest

Übungsaufgabe

Auch Fernsehnachrichten sind dokumentarische Filme. In dem Abschnitt zu Renzo Martens wird auf die klischeehaften Bilder aus Elendsgebieten Afrikas eingegangen. Bitte schauen Sie sich die folgenden Ausschnitte aus der Tagesschau und den Nachrichten von Euronews an. Welche Gemeinsamkeiten bei der Darstellung der Hungerkatastrophe aus einem westlichen medialen Blick fallen auf?

“Hunger in Somalia: Millionen Menschen bedroht”. tagesschau. Youtube (26.02.2017). https://www.youtube.com/watch?v=vqihe4rNUtE. (02.12.2018).

“Schlimme Dürre: 10 Millionen Menschen in Äthiopien von Hunger bedroht”. euronews. Youtube (10.02.2016). https://www.youtube.com/watch?v=8RklTMtRh_c. (02.12.2018).

Literatur

Clark, Ashley (im Interview mit Göran Hugo Olsson) (2014). “Berlinale 2014: Göran Hugo Olsson on Concerning Violence”. Webseite. Filmmaker Magazine. http://filmmakermagazine.com/84396-berlinale-2014-goran-hugo-olsson-on-concerning-violence/#.V6jJHBOQpK-g. (08.08.2016)

Denk, David (14.09.2013). „’Ich wollte ihm posthum seine erste Hauptrolle geben’“. Webseite. taz. http://www.taz.de/!450600/. (02.12.2018)

Jansen, Peter W./ Schütte, Wolfram (1990) (Hg.). Alain Resnais. München/Wien.

Schwarzer, Anke (12.04.2014). “Mehr als ein Statist”. Webseite. Zeit Online. https://www.zeit.de/hamburg/2014-04/majubs-reise-film-nationalsozialismus-hamburg. (02.12.2018)